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Gute Kommunikation hat die Kraft zu informieren, zu motivieren, zu involvieren und zu verkaufen.

Mit Stil, Konstanz und Haltung

Strategisch, ästhetisch, emotional, individuell und mit einem Sinn für Funktionalität sind für uns typisch Schweizerische Tugenden – mit diesem Anspruch gestalten wir.
Wir verschaffen unseren Auftraggebern einen klaren Marktvorteil, denn erfolgreiches Design baut auf identifizierbaren und nachvollziehbaren Gestaltungshaltungen auf, welche dem Ort, der Marke und dem Unternehmen Charakter verleihen.

Wir gestalten den Alltag verständlicher, weniger komplex und visuell reizvoller.

Ideen und Initiativen

Design- und Kommunikationsarbeit findet weder am grünen Tisch der grauen Theorien statt noch in den exklusiven Sphären selbstvergnügter l’art pur l’art.
Design- und Kommunikationsarbeit ist keine Sandkasten-Strategie und keine Kunst aus dem Elfenbeinturm, sondern ein praxisnaher Prozess des Analysierens und Abwägens, des Entwickelns und Entwerfens, des Reflektierens und Realisierens.
Wobei man hier mit buchhalterischem Erbsenzählen ebensowenig weiterkommt wie mit philosophischem Abwarten und Teetrinken.
Weil gute Gestaltungs- und Werbearbeit nicht nur von Ideen lebt, sondern auch von Initiativen.
Weil es dabei nicht nur auf kreatives Denken ankommt, sondern auch auf unternehmerisches Handeln.
Aktiv und offensiv. Mit Blick aufs Ganze und aufs Detail. Mit Sinn für die Zeichen der Zeit und der Zukunft.

Form und Funktion

Die Ästhetik der Werbung, der Ausdruck des Designs, die Handschrift der Information: Anders als etwa bei der Kunst darf sich Gestaltung in diesen Bereichen nicht nur um sich selber kümmern, sondern hat sich in den Dienst konkreter Zwecke und Ziele zu stellen. Die Funktion der Form besteht hier also nicht darin, sich selber interessant zu machen, sondern die Sache, um die es geht. Zum Beispiel bei der Präsentation eines Produktes oder einer Dienstleistung. Aber auch bei der Entwicklung eines Erscheinungsbildes, eines visuellen Unternehmens- und Kommunikationsstils. Wobei wir beim Wörtchen Stil weit weniger an das Styling des Zeitgeistes denken, als an eine Haltung, an einen Charakter: Unzweideutig und eigenständig. Also unverwechselbar!

«Design steht heute vor Funktion und Preis an erster Stelle.»

Kiyoshi Sakashita, japan. Architekt

Kultur und Komerz

Designkonsequenz und Werbekultur sind vor allem eine Frage der kreativen Qualität – der inneren und äusseren, der inhaltlichen und ästhetischen. Wenn Werbung Wirkung erziehlen will, kommerzielle und ideelle, dann muss sie auf sich aufmerksam machen. Sie kann das mit lauten und leisen Tönen, mit Fantasie oder mit Floskeln, mit feinem Gespür oder grobem Geschütz. Sie kann überraschen und überzeugen, kann überrumpeln und überreden, sie kann informieren und differenzieren oder verwässern und verbrämen. Sie kann eine Lust sein und eine Last. Sie kann gedankenlos Ramsch produzieren oder bewusst Beiträge leisten zur Entwicklung einer Kultur ökologischer Ökonomie.

Wunsch und Wirklichkeit

Information und Kommunikation, Werbung und Produktgestaltung, Unternehmenskultur und Erscheiungsbild – all das ist Ausdruck eines Zustands zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Einerseits die Realitäten, der graue Alltag der Gewohnheit, die sogenannten Sachzwänge, die Macht der alten Konventionen. Andererseits der Blick in die Zukunft, der Hang und Drang nach Veränderung, der Mut zum Versuch und zum Risiko, die Hoffnung auf neue Horizonte. Bei der Entwicklung von Werbemodellen und beim Entwurf von Gestaltungskonzepten geht es nicht zuletzt darum, zwischen solchen Spannungsfeldern eine beflügelnde Balance zu finden: Zwischen Bewährtem und ganz Neuem, zwischen Vernunft und Vision.

Gestaltung und Geld

Nicht nur die Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen brauchen Profil und Publizität. Auch die Unternehmen selber benötigen beides. Und zwar mehr und mehr. Weil sich unsere Umwelt immer komplexer und unübersichtlicher entwickelt. Weil die Wirtschafträume weiter und die Margen enger werden. Weil sich der Wettbewerb verschärft und es deshalb darauf ankommt, ein Erscheinungsbild zu zeigen, das durch und durch eindeutig ist. Also eigenständig und einprägsam. Auch deshalb sind die erheblichen Kosten differenzierter Planung und Gestaltung nicht unproduktive Unkosten, sondern sinnvolle Investitionen: Zur Profilierung einer Leistung. Zur Verstärkung von Marktpräsenz. Zur Vertiefung des Vertrauens. Und damit auch (und nicht zuletzt!) zur Erhöhung des Gewinns – des materiellen und ideellen, des kreativen und kapitalen…

Lehren und Lernen

Erfahren und Entdecken, Erkunden und Erproben, Denken und Handeln. Lernen und Lehren: Moderne Kommunikationsgestaltung ist ein stetiges Wechselspiel zwischen Senden und Empfangen, Aufnehmen und Weitergeben, Reflexion und Aktion. Probleme erkennen und gewichten, Fragen stellen, Antworten suchen, Lösungen finden und formulieren: Moderne Kommunikationsgestaltung ist ein komplexer und komplizierter Planungs- und Produktionsprozess mit ständig neuen Voraussetzungen. Und deshalb ist es auch so wichtig, dass alle daran Beteiligten sich gegenseitig akzeptieren. Dass Gestalter und die Auftraggeber tolerant und offen bleiben. Offen für Veränderungen, für neue Themen und Technologien, für neue Mittel und Methoden, für neue Ideen und Intentionen.

Erfahrung und Erfolg

Erfahrung ist ein Kapital. Aber auch eine Hypothek. Weil sie sowohl Kompetenz als auch Routine bedeuten kann. Weil sie Entwicklung erleichtert und ebnet, aber zuweilen auch hemmt und verbaut. Und weil sie immer wieder lehrt, dass sie eigentlich gar nichts lehrt – ausser Widersprüchliches. Deshalb kann sie auf dem Weg zum Erfolg auch kein Kompass sein, sondern nur Proviant. Wobei natürlich auch der Erfolg eine relative Grösse ist. Da gibt es zum Beispiel den Gewinn – als gutes Geld, als gute Gestaltung. Da gibt es die Preise und Auszeichnungen. Oder, was uns wichtiger ist, unsere vielen treuen Kunden. Die wohl deshalb wiederkommen, weil sie sich darauf verlassen, dass wir weder langweilige Konfektion produzieren noch leichtverderbliche Modeware. Weil sie wissen, dass wir uns auch im Designalltag der konsequenten Mass- und Qualitätsarbeit verschrieben haben. Aus Überzeugung. Und mit Erfolg. Wie uns die Erfahrung lehrt…

«Der Stil ist der Mode überlegen. Er lässt sich von der Mode anregen und greift ihre Ideen auf, ohne sie ganz zu übernehmen. Niemand mit Stilbewusstsein würde seine Art, sich zu kleiden, nur um der Mode willen radikal ändern. Was Stil von Mode unterscheidet, ist die Qualität.»

Giorgio Armani